MKFOTO HFG

#about Hi! Welcome to Media Art—Photography at Karlsruhe University of Arts and Design (HfG).  This website displays the online conversation of the area's chat group in realtime. You might want to use the search bar to navigate.

#about Hi! Welcome to Media Art—Photography at Karlsruhe University of Arts and Design (HfG).  This website displays the online conversation of the area's chat group in realtime. You might want to use the search bar to navigate.

+
No tags matching

4

15.01.22 19 Uhr Intersektionale Perspektiven auf Kunst - ein Expert:innengespräch zur Ausstellung "Extra Bold" von Carmen Westermeier. Online mit Body Mary (Maria González Leal), Christelle Nkwendja-Ngnoubamdjum und Aya-Charlotte Armah. Link zum Online-Raum: https://bbb2.hfg-karlsruhe.de/b/car-pvd-eah-li2

👏

😫

ich kann mein mikro nicht freigeben

thank you for your (again) great, interdisciplinary and diverse programm for the wintersemester 👏

Ein Tipp von mir mal wieder: Heute auf Instagram Live: Ein Gespräch von Yvon Chabrowski (ehem. Gastdozentin) mit der Forscherin Veronika Kracher um 18 Uhr über Hexenbilder. 
insta: @yvonchabrowski 
talk #Hexen #Feminismus #YvonChabrowski #VeronikaKracher
Aya-Charlotte Armah (keine Pronomen/ sie) ist eine dicke/fette lightskinned Schwarze, queere
Person. Sie ist Sozialarbeiter:in mit dem Schwerpunkt Kultur und Medien und hat einen
Masterabschluss im Bereich „Performative Künste in Sozialen Feldern“. Aya-Charlotte setzt sich
seit mehreren Jahren künstlerisch mit dem Thema Körperfett, Bodyacceptance und
zusammenhängend damit, auch mit intersektionalen Fragestellungen auseinander. Einige ihrer
künstlerischen Arbeiten teilt sie auf ihrem Instaaccount @normaproforma mit ihren Follower:innen.
Aya-Charlotte ist seit 2020 in der Lokalgruppe Frankfurt der Initiative Schwarze Menschen in
Deutschland (ISD) aktiv.
Mehr auf Instagram unter @normaproforma.
MARIA GONZÁLEZ LEAL, @BodyMary positioniert sich als Afro-Cubanisch-deutsch, fett, queer und ost-sozialisiert.
Als Antiskrimierungsberaterin, Bildungsreferentin, Workshopleiterin und Moderatorin arbeitet und forscht Maria González Leal in den Bereichen Beratung, Öffentlichkeits- und Aufklärungsarbeit. Der intersektionale Arbeitsansatz fokussiert dabei die Themen: Antirassismus, Gewichtsdiskriminierung, Intersektionaler Feminismus, Queerness, nicht sichtbare GeBehinderung, psychische Erkrankung als Behinderung, Chronische Erkrankung und vererbte Armut. Ziel ist es verschiedene Diskriminierungsformen, Mehrfachdiskriminierungen und deren Verbindungen miteinander sichtbar zu machen und Lösungsansätze mit Verbündeten zu konzipieren, um Gewaltstrukturen abzubauen. In den sozialen Netzwerken des Accounts @bodymary werden diese Themen interdisziplinär in Form von Texten, Bildern, Videos und Podcasts aufgearbeitet.
Mehr auf Instagram unter @BodyMary.
Christelle Nkwendja-Ngnoubamdjum (sie/ihr) ist eine Schwarze fette Cis-Frau, wohnhaft in Offenbach und hat 2018 an der Goethe-Universität ihren Magister in American Studies, Politik und Soziologie gemacht. Christelle ist Co-Herausgeberin des Sammelbands “Spiegelblicke- Perspektiven Schwarzer Menschen in Deutschland” (2015) und Co-Autorin im Sammelband “Schwarz wird großgeschrieben” (2021). Sie ist mit Schwarzen Bewegungen in Deutschland verbunden und befasst sich aus einer aktivistischen, intersektionalen und emotionalen Perspektive mit Themen rund um Gewichtsdiskriminierung, Fat-Acceptance/Liberation und Anti-Schwarzen Rassismus. 
Mehr auf Instagram unter @nkweeny.
Foto: Katharina Dubno
Begleitprorgamm: www.extrabold.online 
08.01. Vernissage mit Konzert und DJs
15.01. Online Diskussionsrunde "Gewichtsdiskriminierung intersektional betrachtet"
18.01. Lesekreis "Die Angst vor dem dicken Körper"
22.01. Workshop "Fettgewebe begegnen"
25.01. Lesekreis "Rassistische Ursprünge gewichtsbasierter Diskriminierung"
27.01. Lesekreis "Health at Every Size und Aktivismus"
29.01. Finissage mit Konzert und DJs
Bitte beachten: Die Öffnung der Ausstellung ist abhängig von der Corona-Lage im Januar. 
Online-Streams werden eingerichtet. Anmeldung über www.extrabold.online oder cwestermeier@hfg-karlsruhe.de
diplom #ausstellung #bodypolitics #fat #activism
EXTRA BOLD ist ein Projekt der interdisziplinär arbeitenden Künstlerin Carmen Westermeier im Paradoxon in Heidelberg. In dieser Arbeit präsentiert Westermeier, in der für sie typischen forschend-kritischen Weise, ihre Ergebnisse einer langjährigen Auseinandersetzung mit der Hyper(un)sichtbarkeit dickerfetter Körper. Autobiographisch führt sie in ihrer multimedialen Installation durch die Sphären der Sicht- und Unsichtbarkeit normierter Vorstellungen von Körper und Gewicht. Konzipiert als kollektiver Prozess, wird die Ausstellung durch ein Begleitprogramm ergänzt, indem sich eines immer deutlicher abzeichnet: das Bild des dickenfetten Körpers als widerständigem Akteur.
Herzliche Einladung zu meiner Diplomausstellung EXTRA BOLD
»Ich überlege mich mal unter eine professionelle Quetscherin zu legen. Für alle, die nicht wissen was das ist, dabei handelt es sich um eine extrem übergewichtige Frau, die sich auf euch setzt. Alles mögliche, Kopf, Bauch etc. Meint ihr das wäre eine Erfahrung wert? Würdet ihr das mal probieren wollen? Hab etwas Angst vor den Gefahren, Rippenbrüche und so…«
09.01.22 - 29.01.22 
Eröffnung: 08.01. / 19 Uhr 
Öffnungszeiten: Di-So 10-19 Uhr
Ort: Paradoxon, Untere Straße 15, Heidelberg
Mein Diplom im Januar! 
Vormerken: 
EXTRA BOLD 
diplom #diploma #Hyper(In)Visibility #Fat #body